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Hilfe und Unterstützung für Frauen – Probleme rund um die Arbeit und Ausbildung

Dies ist ein Überblick, der Ihnen die Bandbreite des Themas „Probleme rund um die Arbeit und Ausbildung“ mit Stichworten wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wiedereinstieg nach Elternzeit oder Krankheit, Weiterbildung, Umschulung, Burnout, Angst vor Arbeitslosigkeit, Coming-out am Arbeitsplatz, Mobbing, Diskriminierung und Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz etc. veranschaulichen soll. Wenn Sie aber gleich zum umfassenden Themenkreis Hilfe und Unterstützung für Frauen mit seinen vielen Stichworten gehen und dabei zusätzlich gute Links und Link- Beschreibungen mit Hilfe-Tipps und -Angeboten finden wollen, klicken Sie bitte hier

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gut und wünschenswert und wird von vielen politischen und zivilgesellschaftlichen Gruppen als hehres Ziel proklamiert. Wenn die Rahmenbedingungen gut sind – wie familienfreundliche Unternehmen, passende Arbeitszeit, ein Beruf, der Freude macht, auskömmliches Einkommen, verständnisvolle Partnerschaft (wenn Partner/-in vorhanden), ansprechende Kinder- und gegebenenfalls Verwandtenbetreuung -, wird dieses Ziel weitgehend erreicht.

Die Regel ist diese optimale Konstellation allerdings nicht. Häufig müssen beträchtliche Abstriche gemacht werden, die zu deutlichem Stress führen: Keine familienfreundliche Arbeitszeit, keine gute Betreuung in der Umgebung, der Wunschberuf kann nicht ausgeübt werden, das Geld reicht bei der gewünschten Arbeitszeit nicht. Die Folge sind Spannungen und Überlastung in der Familie / der Arbeit.

Oft sind Frauen in dieser Beziehung besonders beeinträchtigt. Der Grund: Viele Männer halten es auch in der heutigen Zeit für selbstverständlich, weniger im Haushalt zu tun, dass die Kinderbetreuung im Wesentlichen bei den Frauen liegt, dass sie Vollzeit in ihrem Wunschberuf arbeiten. Und viele Frauen wehren sich nicht dagegen, vielleicht weil sie von ihren Eltern so erzogen worden sind. Hier ist für gesamtgesellschaftliches Umdenken noch viel zu tun.

Politik und Wirtschaft stehen ebenfalls in der Pflicht: Männer verdienen in vielen Fällen für die gleiche Arbeit deutlich mehr als Frauen und tragen damit zum Familieneinkommen in höherem Maße bei. Dies liefert ihnen den Vorwand, in Vollzeit arbeiten zu müssen und weniger zur Elternzeit beizutragen. Die deutlich geringere Erwerbstätigenquote der Frauen macht ebenfalls deutlich, dass die Rahmenbedingungen alles andere als optimal sind (eine Verbesserung könnte somit auch zur Verringerung des vielbeschworenen Fachkräftemangels beitragen). Hier bleibt also ebenfalls noch viel zu tun.

Wiedereinstieg in den Beruf nach Elternzeit

Wenn Sie nach einer Zeit der Kindererziehung wieder in den Beruf einsteigen wollen, gibt es zwei Varianten: Sie steigen während/direkt nach der Elternzeit wieder ein oder Sie warten noch eine Weile. In beiden Fällen ist ein möglichst frühzeitiges Gespräch mit dem Arbeitgeber / der Arbeitgeberin empfehlenswert.

Wenn Sie schon während der Elternzeit Teilzeit arbeiten möchten, ist das möglich, wenn es vertraglich geregelt oder mit ihrem Betrieb abgesprochen ist. Wenn Sie direkt nach der Elternzeit wieder einsteigen wollen, steht Ihnen Ihr alter Arbeitsplatz oder ein gleichwertiger bei gleicher Bezahlung zu.

Nach der Elternzeit müssen Sie die gleiche Arbeitszeit leisten wie vor der Elternzeit, es sei denn, Sie sprechen es mit dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin anders ab. Gegebenenfalls bietet sich auch die Möglichkeit nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz, das sollten Sie prüfen. Vielleicht können Sie aber auch Teile der Elternzeit für Weiterqualifizierung und Fortbildung nutzen.

Wenn Sie nicht direkt nach der Elternzeit wieder einsteigen wollen, ist die Situation komplizierter, es sei denn, Sie haben es vertraglich oder dienstrechtlich anders geregelt. Andernfalls sind die Agentur für Arbeit sowie Kammern wie die Industrie- und Handelskammern gute Adressen, die Sie gerne beraten werden. Vorbereiten können Sie sich dabei z.B. auf zahlreichen Webseiten, z.B. der Arbeitsagentur.

Weiterbildung, Nachholen Berufsabschluss, Umschulung

Für eine Weiterbildung oder Umschulung kann es viele Gründe geben: Sie wollen im Beruf weiterkommen, Ihr Beruf hat keine Zukunft, Sie haben keine Lust mehr, in Ihrem bisherigen Beruf zu arbeiten, Sie waren lange krank oder haben Ihre Kinder erzogen – in dieser Zeit hat es massive Fortentwicklungen in Ihrem Beruf gegeben, Sie haben vorzeitig die Schule abgebrochen, mangelnde Deutschkenntnisse hatten es Ihnen zunächst unmöglich gemacht, einen Ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz zu finden – oder andere Gründe mehr.

Es gibt in Deutschland viele Möglichkeiten, Bildungsabschlüsse nachzuholen bzw. auf ein höheres Niveau zu bringen. Sie hängen vom jeweiligen Beruf und oft auch vom Bundesland ab, da die Bildung grundsätzlich in die Zuständigkeit der Bundesländer fällt.

Die Formen der Weiterbildungsangebote sind vielfältig: Sie können stattfinden in Voll- oder Teilzeit, an festen Orten oder in Fernlehrgängen, außerhalb der Arbeit oder berufsbegleitend, kurze oder lange Zeit dauern sowie viele weitere Varianten. Die Industrie- und Handelskammern weisen zudem darauf hin, dass viele Weiterbildungen auch in mehreren Abschnitten absolviert werden können. Weiterbildungen müssen also nicht zwangsläufig in Vollzeit, sondern können z. B. neben dem Beruf oder der Familie auf einer Abendschule erfolgen. Die Doppelbelastung ist dann nicht zu unterschätzen.

Das Nachholen eines Schulabschlusses ist auf verschiedene Weisen möglich und wird häufig gefördert. Das Nachholen eines Berufsabschlusses oder Höherqualifizierungsmaßnahmen sind meist kostenpflichtig. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten, über die Sie sich informieren sollten, z. B. bei der Arbeitsagentur oder dem lokalen Jobcenter. Seien Sie aber vorsichtig: Bei vielen Förderprogrammen muss der Antrag auf Förderung vor dem Beginn der eigentlichen Qualifizierungsmaßnahme gestellt werden – ansonsten kann die Förderung entfallen.

Wenn Sie sich innerhalb Ihres Unternehmens weiterqualifizieren wollen, sollten Sie nachfragen, ob der Betrieb nicht zumindest einen Teil der Kosten übernimmt. Sie sollten darauf hinweisen, dass die Arbeitsagentur unter bestimmten Umständen die Weiterqualifizierung durch Förderleistungen wie die Übernahme von Lehrgangskosten und Zuschüsse zum Arbeitsentgelt unterstützt.

Wo also die passende Weiterbildung finden? Wenn Sie noch keine konkrete Vorstellung haben, sind zunächst die Kammern, z. B. die Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern, gute Adressen. Besonders zu empfehlen sind die Arbeitsagentur und besonders die lokalen Jobcenter, die Sie auch über Fördermaßnahmen informieren können.

Sie sollten vor allem eigenständig möglichst viele Informationen über potentielle Weiterbildungen, Berufe und Fördermöglichkeiten sammeln. Hierfür sind die Webseiten der oben genannten Institutionen sehr nützlich. Vielversprechend ist im Prinzip das Suchinstrument für Weiterbildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit. Es kann nur sein, dass es bei diesem Instrument Einarbeitungsschwierigkeiten gibt. Sind diese erst überwunden, erhalten Sie eine Fülle wertvoller Informationen. Auf einen Besuch des Jobcenters sollten Sie trotzdem nicht verzichten, um letzte Unklarheiten zu beseitigen.

Burnout

Dass einen Menschen die Arbeit krank macht, kann viele Ursachen haben, z. B. die Doppelbelastung durch Familie und Beruf, dass die Kräfte im Alter schwächer werden, dass der technologische Fortschritt Sie überfordert, weil Sie keine adäquate Weiterbildung oder Schulung erhalten haben, oder aber auch einfach, dass Ihr Arbeitgeber oder Ihre Arbeitgeberin von Ihnen ein Pensum verlangt, das beim besten Willen nicht zu schaffen ist.

Die Symptome wie Schlaflosigkeit, mangelnde Konzentration, schleichende Wesensveränderung, Erschöpfung oder unmotivierter Stress mit der Familie oder Freunden werden häufig falsch gedeutet oder zu spät erkannt.

Das ist für eine kurze Zeit vielleicht erträglich, aber auf Dauer macht es krank, physisch, psychisch oder beides. Mag sein, dass die Krankheit auf einem mittleren Niveau verharrt, aber am Schluss steht oft ein Zusammenbruch, der sogenannte Burnout. Wenn Sie sich über längere Zeit aus den oben genannten oder anderen Gründen stark überfordert fühlen und Ihr Chef oder Ihre Chefin das nicht bemerkt, sollten Sie eine schriftliche Mitteilung über Ihren Zustand an Ihre Vorgesetzten senden.

Angst vor Arbeitslosigkeit

Wir leben in einer Zeit des wirtschaftlichen Umbruchs: Einige Branchen und Berufe gewinnen stark an Bedeutung, andere werden im Laufe der Zeit deutlich schrumpfen. Wir leben aber auch in einer Zeit des Fachkräftemangels mit umfangreichen Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten, die oft auch gefördert werden. Die Zeiten, in denen 50-jährige schon zum alten Eisen gezählt wurden, sind längst vorbei.

Allerdings: Viele Ängste bleiben. Die Angst, arbeitslos zu werden, kann gravierende Folgen für einen Menschen haben. Es sind zum einen die finanziellen Konsequenzen, die Furcht einflößen. Zum anderen beeinträchtigen massive psychische Konsequenzen das Leben – Arbeit ist ein sinnprägender und den Tagesablauf strukturierender Faktor. Viele Menschen sehen das, was sie beruflich machen, als Bestandteil ihrer Persönlichkeit an: Arbeitslosigkeit würde zu einer Verringerung des Selbstwertgefühls führen – zu einer Veränderung des sozialen Ansehens in der näheren Umgebung, zu einem Ansehensverlust in der Familie. Dabei ist unmaßgeblich, ob dies tatsächlich der Fall ist oder ob dies nur befürchtet wird: Die Angst ist da. Hinzu kommt die Ungewissheit, ob und wann eine neue Arbeit aufgenommen werden kann.

Verringern lässt sich die Angst vor der Arbeitslosigkeit vielleicht durch die Kombination zweier Maßnahmen: Zum einen sollten Sie unbedingt mit Vertrauenspersonen über Ihre Angst reden, sich nicht isolieren oder abkapseln. Gesprächspartner sollte niemand sein, der Ihre Ängste noch vergrößert – im Gegenteil: Es sollten Personen sein, die Sie, wenn Sie tatsächlich arbeitslos werden, psychisch und praktisch unterstützen, damit Sie nicht total aus dem Tritt kommen. Gegebenenfalls sollten Sie sich an Ärztinnen / Ärzte oder Psychotherapeutinnen / -therapeuten wenden.

Zum anderen sollten Sie eigenständig möglichst viele Informationen über potentielle Weiterbildungen, Berufe und Fördermöglichkeiten sammeln. Hierfür sind die Webseiten der Arbeitsagentur oder der unterschiedlichen Kammern (z.B. Industrie- und Handelskammern) gute Adressen, vielleicht schließt sich ein Termin vor Ort an. Es kann gut sein, dass Ihnen dann das Herz schon etwas leichter wird.

Angst vor Coming-Out

Das Gleichbehandlungsgebot der Geschlechter am Arbeitsplatz besagt, dass niemand für seine/ihre Geschlechtsidentität oder aufgrund seiner/ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf. Und viele empfinden einen offenen Umgang mit der eigenen Identität als befreiend. Nichtsdestotrotz scheuen viele Arbeitnehmer:innen vor dem Coming-out am Arbeitsplatz zurück oder fürchten, von dritten „geoutet“ zu werden. Auch wenn die gesellschaftliche Akzeptanz in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, sind direkte und indirekte Diskriminierung nach wie vor ein Problem.

Sie allein sollten entscheiden, wann und in welchem Rahmen Sie Ihre Identität und Orientierung im privaten oder beruflichen Rahmen bekanntmachen. Befürchten Sie Probleme oder werden Sie mit Vorurteilen und Diskriminierungen konfrontiert, gibt es mittlerweile in vielen großen Unternehmen LGBTQ+-Netzwerke, an die Sie sich wenden können, sowie eine Reihe von branchen-spezifischen Interessenvertretungen. Auch die Betriebsräte sind Ansprechpartner bei Diskriminierung am Arbeitsplatz. Außerdem können Verstöße bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeldet werden. Diese bietet auch eine Rechtsberatung an.

Die Ausbildungswahl

Die Vorstellungen über den Beruf, den man künftig ausüben will, sind bei jüngeren Menschen oft vage. Nur wenige sind sich ganz sicher, was sie machen wollen. Selbst wenn Sie früher schon einen Beruf ausgeübt und ihn zum Beispiel wegen Kindererziehung über längere Zeit unterbrochen haben, kann es aus verschiedenen Gründen sein, dass Sie nicht mehr in den alten Beruf zurückkehren möchten, und die Überlegungen beginnen erneut.

Eine Ausbildung ist immens wichtig, die Auswahl braucht viel Zeit. Studien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen, dass ein Fehlgriff bei der Wahl meist für den weiteren Berufsweg schädlich ist, oft auch für den Verdienst. Ein Fehler belastet auch die Nerven und die allgemeine Zufriedenheit. Oft traut man sich dann nicht, den einmal eingeschlagenen Weg abzubrechen, und wird im Prinzip unglücklich.

Eine Halbtagesinformation in der Schule und eventuell ein anschließendes kurzes Praktikum sind für die Fülle der heute bestehenden Berufe nicht ausreichend. Sie sollten sich gründlich vorab informieren. Dafür sind vielfältige Quellen vorhanden, zum Beispiel die Arbeitsagentur, die Handwerkskammern, die Industrie- und Handelskammern, Verbände und vieles mehr, daneben natürlich ausführliche Infos über Studiengänge (in der Regel kostenlos). Hinzu kommen noch Institute und Organisationen, für die Sie bezahlen müssen. Die Überlegungen beanspruchen oft Wochen oder Monate.

Wenn Sie keinen Schulabschluss haben und Ihren Traumberuf nicht ausüben können, ist längst nicht alles verloren. Erkundigen Sie sich bei der Arbeitsagentur oder dem lokalen Jobcenter nach Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, z. B. den sogenannten Bildungsgutscheinen. Das Nachholen eines Hauptschulabschlusses, der für viele Ausbildungsberufe Voraussetzung ist, ist fast immer möglich.

Die früher so genannten Männerberufe gibt es in Deutschland mit seltenen Ausnahmen nicht mehr. Bei fast allen Berufen stehen Ausbildung und Studium sowohl Mädchen wie Jungen offen, werden aber teils durch alte Vorurteile erschwert. Dadurch sollten sich Mädchen und Frauen nicht abschrecken lassen – auch und gerade nicht, wenn sie neu in Deutschland sind und in ihrer Heimat die Regelungen für die Arbeit von Frauen sehr viel restriktiver sind. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist in Deutschland verboten.

Arbeitssuche

Die Arbeitssuche hängt in starkem Maße davon ab, in welcher Lebenssituation Sie sich befinden – z.B. haben Sie gerade Ausbildung oder Studium beendet, steigen Sie nach Elternzeit oder längerer Krankheit wieder in den Beruf ein, möchten Sie etwas Neues machen, sind Sie Flüchtling?

Eines steht allerdings fest: Die reinen Männerberufe der Vergangenheit gibt es in Deutschland fast nicht mehr. Das mag Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland sind, befremdlich erscheinen, aber auch viele Einheimische haben diese Tatsache noch längst nicht verinnerlicht.

Zur Vorbereitung der Arbeitssuche sollten Sie Informationen über potentielle Weiterbildungen, Berufe und Fördermöglichkeiten sammeln. Hierfür sind die Webseiten der Arbeitsagentur oder der unterschiedlichen Kammern (z.B. Industrie- und Handelskammern) gute Adressen, vielleicht schließt sich ein Termin vor Ort an. Auf vielen dieser Seiten finden Sie zusätzlich praktische Tipps, zum Beispiel zu Bewerbungen. Erkundigen Sie sich einfach danach.

Zusätzlich gibt es in einigen Städten und Bundesländern Beratungsstellen, die speziell Frauen nach längerer Berufspause den Berufseinstieg erleichtern sollen. Es lohnt sich, diese aufzusuchen. Erkundigen Sie sich bitte, wo sich die nächstgelegene Beratungsstelle befindet.

Weitere Stichworte zum Thema

In den Bereichen Probleme am Arbeitsplatz und Probleme bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche finden Sie neben den hier beschriebenen noch folgende Stichworte:

  • Wiedereingliederung in den Beruf nach Krankheit
  • Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
  • Diskriminierung und Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz
  • Mobbing
  • Meine Arbeit macht mich krank
  • Nachholen einer Ausbildung/eines Schulabschlusses
  • Angst vor Arbeitslosigkeit

Auch diese Stichworte werden ausführlich beschrieben. Sie finden dazu, wie bei allen Stichworten, kurz kommentierte Links.

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